Jäger und Jagdvorstand

Zusammenstellung

kirchner-raddestorf

Beginn: 08/02

 

Unter diesem Stichwort wollen wir begründen und demonstrieren, warum diese Art des Jagens für die Erhaltung eines gesunden,  vielfältigen und naturgemäßen Wildbestandes von allergrößter Bedeutung ist, wie das Zusammenleben zwischen Jägern und Jagdgenossen in Huddestorf funktioniert.

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Jäger und Jagdvorstand  2

Grilltreffen am „Wolfgangsee“ Mai 1996  2

Ausflug ins Brinkmoor Mai 2000  2

Die „Zugmaschinen“ 2

Der Fremdenführer Dieter Kaatze, „Moorhöfke“ 2

Auf dem Wagen 3

Der Moorgang 3

Zufriedene Gesichter 3

Am alten Torstich 3

Einladung zum Abschluss 3

Der Tag klingt aus an der Jagdhütte 3

 

 

 

 

 

Jäger und Jagdvorstand

 

 

 

Es ist eine alte Tradition in Huddestorf, dass die Kontakte zwischen den Jagdpächtern und dem Jagdgenossenschafts-Vorstand von beiden Seiten sorgfältig gepflegt werden. Seit ich mich erinnern kann gibt es jedes Jahr einmal ein gemütliches Miteinander ganz unterschiedlicher Ausprägung. Ob aus der Zeit von Wilhelm Finze und Karl Nordhorn, ob Willi Berghorn sen., ob Dieter Kaatze oder ob Willi Berghorn jun. – immer sah man darauf im Gespräch zu bleiben.

Aber wie in vielen Sachen, auch hier fällt vieles dem Vergessen anheim. Um dem entgegenzuwirken, soll an dieser Stelle zumindest die high-lights dokumentiert und festgehalten werden.

 

 

 

Grilltreffen am „Wolfgangsee“ Mai 1996

 

 

Alljährlich findet – bis auf Ausnahmen – diese Veranstaltung zu Aufgang der Bockzeit statt. Beim gemütlichen Grillen sprechen wir die jagdlichen Neuerungen durch, gleichen Pläne ab und erneuern die Freundschaft.

 

 

Ausflug ins Brinkmoor Mai 2000

 

 

Gemeinsam beschloss man die alten Huddestorfer Moorstücke, „Placken“ genannt aufzusuchen, um sich unter sachkundiger Führung von Dieter Kaatze Geschichte und Entwicklung dieser ehemaligen Energiequelle der örtlichen Bauern von Huddestorf und Dierstorf erläutern zu lassen.

Dazu muss man wissen, dass die einzelnen Familien, aber auch die Nachbarschaften im Laufe des Frühjahres und Sommers dorthin begaben, um Torf zu stechen, zu ringeln und zu trocknen, um im Herbst das getrocknete Material zu Hause einzulagern und im Winter zu verheizen. Dies war neben dem Holz das überwiegende Heizmaterial der Menschen in diesem Raum. (über den Torfabstich an anderer Stelle ausführlicher.

Petrus meinte es gut mit uns und im Folgenden einige Bilder von diesem ereignisreichen Tag.

 

Die „Zugmaschinen“

 

 

Der Fremdenführer Dieter Kaatze, „Moorhöfke“

 

 

Auf dem Wagen

 

 

Der Moorgang

 

 

Zufriedene Gesichter

 

 

Am alten Torstich

 

 

Einladung zum Abschluss

 

 

Der Tag klingt aus an der Jagdhütte

 

Photos vom Mai 2000

 

 

 

 

 

Wird fortgesetzt...

 

 

 

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   Raddestorf
07-03-03